Dass wir's mit dem ernst sein nicht so haben, ist wohl mittlerweile jede klar, und so haben wir den Großteil der Fotos einfach rumgealbert. Und natürlich gibt es auch noch viel süßere und innigere Fotos, auf denen wir die Kamera auch mal eben vergessen haben, doch das sind unsere Momente und die sind mir tatsächlich zu privat, um sie der Welt zu zeigen.
Doch bisschen was zu Lachen kann ich der Welt dann halt doch nicht vorenthalten :P
Doch bisschen was zu Lachen kann ich der Welt dann halt doch nicht vorenthalten :P
Felix hat sich Bilder mit seinem Motorrad gewünscht, also dachte ich mir "Mach ma ma!". Ich habe tatsächlich versucht, mich davor zu inspirieren, doch auf so ziemlich jedem Motorradfoto räkelt sich eine halbnackte Frau recht präsent auf der Maschine. Felix ist weder eine Frau, noch wollte er sich ausziehen, war also nix mit der Inspiration. Außerdem verstehe ich nicht, wieso man nicht angezogen auf einem Motorrad fotografiert werden kann?
Kann man nämlich irgendwie doch. Und das sieht auch irgendwie mal ganz anders aus. Geradezu ungewohnt... :P
Kann man nämlich irgendwie doch. Und das sieht auch irgendwie mal ganz anders aus. Geradezu ungewohnt... :P
Ich konnte es ja selber kaum glauben, als auf einmal ein ganzes Jahr vorbei war. Ein komplettes Jahr, 365 Tage, mit Felix. Ein ganzes Jahr glücklich und zufrieden und voller Pläne für die Zukunft. Ich bin tatsächlich anscheinend endlich angekommen und das ist ein schönes Gefühl.
01/22 - DIE SIEBEN WICHTIGSTEN DINGE DIE DU IN DEINEM LEBEN BISHER GELERNT HAST
By Carla - Wednesday, August 10, 2016
1. Es ist okay, wer man ist.
Klar findet wahrscheinlich jeder andere Menschen viel viel toller als sich selbst, aber man ist nunmal, wer man ist. Es bringt nichts, andere Leute zu imitieren oder gar zu kopieren - eine Kopie ist niemals so toll wie das Original! Und man selbst ist auch am tollsten, genauso wie man ist und nicht wie man gerne sein würde. Es gibt sicher einen Grund, wieso man wird, wer man ist, und anstatt dagegen anzukämpfen, sollte man diesen Menschen annehmen, lieben und wertschätzen. Man hat nur diesen einen.
2. "Your body is your home, don't burn it down."
Wenn man sich selbst als Seele oder Geist sieht, ist der Körper das Zuhause von einem. Und zwar nur dieser eine Körper, man kann ihn nicht tauschen oder wechseln, man kann nicht umziehen, wie aus einem Haus. Man lebt Zeit seines Lebens in diesem einen Körper. Und, woran man oft nicht denkt: Wenn dieses Zuhause einmal beschädigt ist, dann kostet es viel Zeit, Kraft und einige Handwerker, um die Schäden zu reparieren. Also egal, wie schlecht es einem geht, egal, wie böse die Welt zu sein scheint und egal wie weit weg die Hoffnung scheint: Auf seinen Körper muss man Acht geben. Nicht das Essen vernachlässigen, nicht das trinken, keine armen Gehirnzellen mit Drogen töten und nicht absichtlich wehtun. Der Körper wird im Laufe des Lebens genug in Mitleidenschaft gezogen, da muss man nicht selbst noch zu beitragen.
3. Ehrlich hält besser.
Verschwiegenes bereitet einem Bauchweh und Lügen fliegen eh immer auf. Die ehrlichen Versionen sind zwar nicht immer leichter oder netter, aber dafür sind sie wahr. Es bringt nichts, andere Menschen anzuflunkern und andere Realitäten zu erschaffen. Es gibt nur diese eine Realität und in der leben wir und es ist tausend Mal fairer, gleich die Wahrheit zu sagen, als erst zu spät. Denn die andere Person wird das viel besser verkraften, als Lügen und leeres Gerede. Und Vertrauen ist bekanntlich der Schlüssel des Glücks. Oder so ähnlich.
4. Kleine Dinge machen große Freude.
Man kann sich natürlich auch über ein eigenes Auto freuen oder viele neue Klamotten, aber es ist viel leichter, sich an kleinen Dingen zu erfreuen, die nicht noch den bitteren Nebengeschmack haben, dass man dafür jetzt Geld ausgeben musste. Freude über schöne Blumen am Wegesrand oder ein Lächeln von Fremden, im Bett kuscheln mit dem Freund oder Frisbee spielen in der Sonne, das ist kostenlose Freude, und davon hat man im Endeffekt viel länger etwas :)
5. Besitz macht nicht unbedingt glücklich.
Ich bin mittlerweile seit Jahren dabei, Stück für Stück mein Hab und Gut auf ein Nötigstes zu minimieren. Es macht nicht glücklich, von vielen Besitztümern umgeben zu sein, nein, gar nicht. Aus rund 300 Büchern wurden 30, aus 40 DVDs 10, und so weiter. Ich sammle nicht mehr Dinge an, wie ein Eichhörnchen, denn bei zu vielen Dingen bleiben eben auch zu viele ungenutzt liegen und das ist kein schönes Gefühl, wenn man da länger drüber nachdenkt.
6. In Reisen zu investieren ist mehr wert, als in Klamotten.
Klar finde ich schöne Klamotten toll, hat auch niemand gesagt, dass es nicht okay ist, welche zu kaufen. Aber wenn ich mir 10 Kleider spare und stattdessen das Geld nutze, um mein Zuhause zu verlassen und neue Orte zu entdecken, so zehre ich von der Kraft und Energie, die ich davon mitnehme, viel tausend Mal länger. Reisen macht glücklich und Reisen formt den Geist. Wenn ich nach 1 Woche 2 Einwegkameras vollgeknipst habe, macht mich das glücklicher, als in schicker Klamotte unterwegs zu sein.
7. Suche dir deine Freunde gut aus.
Nicht jeder Mensch tut einem gut, egal wie toll, beliebt oder begabt derjenige ist. Mit Leuten um dich herum, die dich runterziehen, egal auf welche Art, wirst du niemals glücklich werden, also suche dir eine Freunde bedächtig aus. Suche dir Freunde, die dich weiterbringen, unterstützen, für dich da sind und dich auf Abenteuern begleiten, denn das sind die Menschen, die wirklich zählen. Egal, wie alt sie sind oder egal wie jung. Wenn jemand dich glücklich macht, und zwar wirklich innerlich glücklich, zufrieden und selig, dann halte dir denjenigen. Wer dir nachts Kopfzerbrechen bereitet, dich versetzt oder belügt, der bringt dich nicht weiter, und solche Menschen braucht man im Leben nicht.
Man kann sich natürlich auch über ein eigenes Auto freuen oder viele neue Klamotten, aber es ist viel leichter, sich an kleinen Dingen zu erfreuen, die nicht noch den bitteren Nebengeschmack haben, dass man dafür jetzt Geld ausgeben musste. Freude über schöne Blumen am Wegesrand oder ein Lächeln von Fremden, im Bett kuscheln mit dem Freund oder Frisbee spielen in der Sonne, das ist kostenlose Freude, und davon hat man im Endeffekt viel länger etwas :)
5. Besitz macht nicht unbedingt glücklich.
Ich bin mittlerweile seit Jahren dabei, Stück für Stück mein Hab und Gut auf ein Nötigstes zu minimieren. Es macht nicht glücklich, von vielen Besitztümern umgeben zu sein, nein, gar nicht. Aus rund 300 Büchern wurden 30, aus 40 DVDs 10, und so weiter. Ich sammle nicht mehr Dinge an, wie ein Eichhörnchen, denn bei zu vielen Dingen bleiben eben auch zu viele ungenutzt liegen und das ist kein schönes Gefühl, wenn man da länger drüber nachdenkt.
6. In Reisen zu investieren ist mehr wert, als in Klamotten.
Klar finde ich schöne Klamotten toll, hat auch niemand gesagt, dass es nicht okay ist, welche zu kaufen. Aber wenn ich mir 10 Kleider spare und stattdessen das Geld nutze, um mein Zuhause zu verlassen und neue Orte zu entdecken, so zehre ich von der Kraft und Energie, die ich davon mitnehme, viel tausend Mal länger. Reisen macht glücklich und Reisen formt den Geist. Wenn ich nach 1 Woche 2 Einwegkameras vollgeknipst habe, macht mich das glücklicher, als in schicker Klamotte unterwegs zu sein.
7. Suche dir deine Freunde gut aus.
Nicht jeder Mensch tut einem gut, egal wie toll, beliebt oder begabt derjenige ist. Mit Leuten um dich herum, die dich runterziehen, egal auf welche Art, wirst du niemals glücklich werden, also suche dir eine Freunde bedächtig aus. Suche dir Freunde, die dich weiterbringen, unterstützen, für dich da sind und dich auf Abenteuern begleiten, denn das sind die Menschen, die wirklich zählen. Egal, wie alt sie sind oder egal wie jung. Wenn jemand dich glücklich macht, und zwar wirklich innerlich glücklich, zufrieden und selig, dann halte dir denjenigen. Wer dir nachts Kopfzerbrechen bereitet, dich versetzt oder belügt, der bringt dich nicht weiter, und solche Menschen braucht man im Leben nicht.